KULTURELLE MISSION
Ausstellungen und
Kuratorische Projekte
Teil des kulturellen Auftrages von Rieder ist es, Designer, Künstler und Architekten in ihrem kreativen Schaffen zu unterstützen. Es beflügelt uns, wenn Designer und Künstler gemeinsam mit uns und unserem Material fibreC Glasfaserbeton arbeiten. Durch den kreativen Input und die Lösungen, die wir gemeinsam mit Architekten und Künstlern entwickeln, wird auch unser Fassadenprodukt optimiert.
Gemeinsam für eine bessere Architektur.
Der enge Kontakt zu Künstlern, Architekten und Designern prägt die Rieder Unternehmenskultur. Die schönen, diskursiven Dinge stehen für Tiefgang, Identität und Sinn. So sehen wir das Verhältnis von Rieder Glasfaserbeton zu den Dingen, die damit geschaffen werden. Die Förderung von jungen Talenten der Architekturszene wie zB den Studierenden von Architekturhochschulen wie der TU Wien, der AA School in London, der Harvard GSD oder die Zusammenarbeit mit etablierten Künstlern wie Kurt Hofstetter, Franz West, Peter Sandbichler oder Kram Weisshaar ist nicht nur Teil der Unternehmensstrategie.
Die ständige Weiterentwicklung von Glasfaserbeton sowie der Know-how Transfer zwischen Gestaltern und dem Unternehmen hilft Rieder, Glasfaserbeton nicht nur als klassische Fassade zu positionieren, sondern vor allem den Design-Charakter des Werkstoffes hervor zu heben.
Dieses Engagement spiegelt die Beziehung wider, die Rieder als international tätiges Wirtschaftsunternehmen mit allen Kultur- und Designprojekten eingeht: Künstler bringen ihre Kreativität, Flexibilität und ihr manchmal abstraktes, analytisches Denken in die unternehmenseigene Entwicklungsabteilung ein. Im Gegenzug ermöglicht Rieder den Künstlern, ihren Phantasien freien Lauf zu lassen.
Archiv

Gemeinsam mit dem Grünen Punkt und der Green Building Group hat Rieder auf der dOCUMENTA (13) in Kassel ein „Nachhaltiges Museum“ mit einer öko skin Fassade realisiert.

Für das 10-jährige Jubiläum des AA Design Research Laboratory verwirklichten die Architekten Alan Dempsey und Alvin Huang einen temporären Pavillon aus concrete skin, welcher auch am London Festival of Architecture bewundert werden konnte.

Auf Einladung der Vienna Design Week haben Kram / Weisshaar und Rieder eine großformatige Installation verwirklicht, die schwerelos über dem Boden zu schweben scheint.

Für die Designmesse Maison & Objet in Paris entwickelte Architekt Georg Grasser 24 schwebenden Tischelemente aus geformten concrete skin Elementen – jedes davon ein Unikat.

Das für die Eco- and Future Build Show in London von den Studierenden der AA School entworfene Kunstwerk wurde aufgrund seiner Form liebevoll Erdnuss genannt und später beim London Design Festival ausgestellt.

156 wellenartig geformte Betonelemente umgeben den von Carlos Martinez Architekten entworfenen Pavillon. Das Innere des Pavillons wurde als Schnecke konzipiert.

Das von Peter Sandbichler im Museumsquartier in Wien präsentierte Stealth-Boot besteht aus über 100 individuell zugeschnittenen Teilen aus Glasfaserbeton in der dem Boden angepassten Tarnfarbe Sandstone.

Heidulf Gerngross, Franz West und Kurt Hofstetter haben für den Nail Tower eine Gebäudehülle aus einzelnen Turmfragmenten entworfen. Mittels Wasserstrahltechnik wurde ein komplexes Muster realisiert und im Museum für angewandte Kunst in Wien ausgestellt.

Die von Davide Groppi and 967 Design entwickelten Exponate für die Triennale / Salone Internazionale del Mobile in Mailand spielen mit den Gegensätzen von Licht und Beton.